Pflanzenbilder im Winter

Es ist schon Ende Januar und lange Zeit bin ich gar nicht dazu gekommen, meinen Blog weiterzuführen. Über Weihnachten und Anfang Januar gab es einfach viel zu viele Dinge zu tun. Manchmal ist das einfach so. Aber jetzt hab wieder mehr Zeit und werde mich regelmäßiger ans Posten begeben. Hier sieht man den Lein. Ich wußte gar nicht, dass er immergrün ist.

 

 

 

 

Wir haben hier noch gar keinen richtigen Winter gehabt. Es gab Temperaturen unter Null, das habe ich genutzt, um ein paar Frostbilder im Garten zu machen aber nun ist es wieder knapp über Null und regnet fortwährend. Das hier sind die Blütenstände meines Sonnenhuts.

 

 

 

 

Der Zierapfel ist im Winter wirklich eine Pracht durch seine roten Äpfel. Und die hat er massenhaft. In diesem Jahr haben die Amseln auch verstanden, dass es hier Futter gibt. Drei von ihnen sehe ich jeden Morgen im Baum in den dürren Ästchen wippen und die Äpfel fressen. 

 

 

 

 

Zwischendurch habe ich auf einer Autotour noch diesen schönen Sonnenuntergang fotografieren können. Ich stand gerade an der roten Ampel und konnte rausknipsen. 

 

 

 

 

Rund um mein Hochbeet und vor allem im Hochbeet habe ich noch jede Menge Samen der Kapuzinerkresse gefunden. Die werden natürlich aufbewahrt, damit ich sie im Frühjahr raussäen kann. 

 

 

 

 

Diese sehr pieksigen Blütenstände der Wilden Karde habe ich aufbewahrt, um neue einpflanzen zu können. Da die Karde zu den Disteln gehört gehe ich aber mal davon aus, dass sie prima ohne mich zurechtkommt und sich schon von ganz alleine ausgesät hat. 

 

 

 

An dem Tag war es wirklich so kalt, dass ich froh war über meine wärmende Gemüsesuppe. Hierin habe ich Wirsing, Möhren, Paprika, Pilze, Tomaten, Zucchini und zwei Eier verwendet. 

Cookie möchte an solch einem Tag bitte gar nicht raus gehen. Es ist ihr viel zu kalt und ungemütlich. 

 

 

 

 

Außerdem ist sie viel viel zu müde.

Selbstgemachtes Rosinenbrot

Es war mal wieder Zeit für ein Rosinenbrot. Ich liebe dieses süße Brot, verkneife es mir aber oft, weil ich einfach viel zu viel davon esse. :-) In letzter Zeit habe ich ja oft die sogenannten "Kein-Knet"-Brote gemacht, doch diesmal musste es schnell gehen und ich habe gemixt statt zu verrühren und 24 Stunden gehen zu lassen. 

 

 

 

 

Ich habe einfach die doppelte Menge gemacht, damit zwei Brote daraus entstehen. Zu viert ist so ein Brot schnell weg und ich wollte noch eins für den nächsten Tag haben. 

 

 

 

 

Ach ja, ich mache die Brote immer in meinen ganz normalen Tefal Kochtöpfen. Wir haben seit wenigen Monaten einen Induktionsherd, für den es spezielle Töpfe braucht und diese kann man praktischerweise auch in den Ofen stellen, um damit zu backen. Es kommen diese schönen runden Brote dabei heraus. Man muss die Töpfe trotzdem mit Öl einstreichen, damit die Brote nicht haften bleiben. Wenn man sie nach dem Backen rumdreht kullern die Brote einfach raus. 

 

 

 

 

Ich finde, selbstgebackenes Brot schmeckt meist viel besser, als das Gekaufte. Die Brote aus dem Bioladen mag ich noch lieber als die konventionellen Brote, in denen allzuoft sehr viele Zusatzstoffe drin sind. Aber selbst gebackenes Brot ist nochmal eine ganz andere "Hausnummer". Wie seht Ihr das?