Ich bin immer wieder erstaunt, wie sich der Garten in nur einem Jahr verändert hat. Das hier ist ein Bild aus dem letzten Frühsommer. Da war zwischen den Pflanzen noch so viel Platz. Auf den nächsten Bildern sieht man, wie der Garten sich verändert hat.
So sieht es hier mittlerweile aus. Es ist alles grün, es gibt nur noch wenig Fläche im Beet, die noch nicht zugewachsen ist und das ist gut so, denn das verhindert das Unkraut. Selbst die Wege sind schon teilweise überwachsen, was ich immer ganz schön finde.
Ich konnte das Nachher-Foto leider nicht aus genau der gleichen Perspektive machen, weil wir mittlerweile fest installierte Fliegengitter vor den Fenstern haben, sod dass ich mich nicht mehr raus beugen konnte zum fotografieren. Aber ich denke man sieht den Unterschied auch so ganz gut.
Selbst der Amberbaum hat einen Schuss gemacht und ist deutlich mehr geworden. Man sieht das von oben, weil man gar nicht mehr durch die Zweige durch das Hochbeet fotografieren kann.
Das, was da rechts neben dem Lein mit den blauen Blüten auf den Weg wächst ist Salbei. Ein richtiger Riese ist dieses Kraut geworden. Dafür blüht er leider nicht, ich weiß nicht, warum.
Unsere Ramblerrose Bobby James ist derzeit eine wahre Blütenpracht. Sie blüht zwar nicht lange aber dafür duftet sie ganz intensiv, so dass wir es bis auf die Terrasse riechen können.
Sie wächst direkt neben meiner Bank.
Die Johannisbeeren sind reif und das ist unsere erste richtige Ernte. Die Ernte des Vorjahres gilt nicht, weil wir letztes Jahr nur drei Beeren an dem Strauch hatten. Da kann man von Ernte wohl kaum sprechen. :-)
In meinem Sütterlin Lernheft geht es immer so weit voran, wie gerade Zeit ist. Es macht großen Spaß, muss ich sagen. Wenn das Wetter schön ist, bin ich aber abends immer lange im Garten und deshalb geht es nicht so schnell voran, wie es im Winter gehen würde.